Kunst aus Kaffee und viele Zeichnungen
 

 

 

 
 

Kunst aus Kaffee

 
       
     
    Sie müssen kein Kaffeetrinker sein  
  Wenn Sie sich für Kunst interessieren,
lohnt es sich, in dieser Projektseite
herum zu stöbern
       
     
  Kunst mit Kaffee präsentiert von Michael Kiener  
<br><br><br><br> </font> <p><font color="#eadd98" size="4" face="Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif"><br> <a href="projekte.htm">projekte</a> <a href="kontakt.htm">kontakt</a> <a href="impres.htm">impressum</a> <a href="infozeic.htm">zeichnung der woche</a> <a href="links.htm">links</a></font></p> <p><font color="#eadd98" size="4" face="Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif"><br> <h2>Sehr geehrter Besucher,</h2> <br> <br> schön, dass Sie diese Seite gefunden haben. Nun möchte ich Sie bitten, den folgenden Text kurz durchzulesen. Wenn Sie allerdings hierzu keine Lust haben, können Sie über den oben stehenden Link direkt auf die Startseite von Kaffeeraum.de gelangen. Wenn Sie sich dann wie gewohnt über die angebotenen Links weiterhangeln, werden Sie hauptsächlich Bilder über meine Projektarbeit informieren.<br> Mein Name ist Michael Kiener. Vor fünf Jahren habe ich mit 11 Kollegen das Atelier-Zinsser in Hannover gegründet, wo ich auch arbeite.<br> Bei meiner Webseite geht es ausschließlich um Kunst, inbesondere um Installationen, bzw. Rauminstallationen, die hauptsächlich aus Kaffee bzw. aus Kaffeesatz gefertigt sind. Konzeptkunst, wie ich sie bereits seit 1999 in Hannover verfolge. Eine solche Installation besteht natürlich auch aus Objekten, wobei dann ein solches Objekt immer etwas mit Kaffee zu tun hat. Da ich mich schon seit meinem Kunststudium mit Licht auseinandersetze, und bereits zu Beginn der 90er Jahre an Lichtinstallationen gearbeitet habe, passiert es schon mal, dass ein solches Kaffeeprojekt mit einer Lichtinstallation kombiniert wird. Warum mich an dieser Stelle vornehmlich Kaffee interessiert, können Sie bei kaffeeraum.de erfahren. <br> Ein weiterer Schwerpunkt meiner Webseite bildet die Zeichnung. Die Zeichnung ist für mich, und so ist es auch für viele Künstler, der Ursprung jedes künstlerischen Handelns. Hierin liegt eine Ursprünglichkeit, die ich erhalten will. Das angenehme bei dem Umgang mit Zeichnungen ist, dass man sich mit ihnen auch in den stärksten Krisenzeiten beschäftigen kann. Man denke dabei nur, was Max Ernst und Hans Bellmer in ihrer Internierungszeit und Joseph Beuys in seiner depressiven Phase auf einfachem Papier geschaffen haben.</font>